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HSV Volleyballer sichern den Vizemeistertitel!

Mit einem 3:2 (25:16; 25:21; 18:25; 17:25; 16:14) Auswärtserfolg bei der II. Vertretung des VSV Oelsnitz eroberten die Volleyballer vom Hennersdorfer SV nicht nur den insgesamt 10. Saisonerfolg, sondern auch die Vizemeisterschaft in der Bezirksligasaison 2023/24.


Spielertrainer Udo Haußmann war diesmal voll des Lobes für sein Team, denn auch am letzten Spieltag hatten die Zschopautaler wieder mit einigen personellen Problemen zu kämpfen, da diesmal insgesamt drei Stammkräfte ausfielen. Ende des dritten Satzes war nur noch Markus Haußmann, allerdings als Libero auf dem Feld gegenüber dem erfolgreichen HSV Sechser aus den vergangenen Jahren. Man nennt so etwas wohl einen totalen Umbruch innerhalb des Teams, zeigt uns aber natürlich auch, dass die jungen Leute durchaus beginnen Fuß zu fassen.

Für den Routinier selbst war nach 40 Minuten Spielzeit der Spieltag gelaufen, denn nach einer 2:0 Satzführung machte das Urgestein Platz für den 17-jährigen Pierre Francois und war am Ende voll des Lobes über seinen Zuspieler. Der Junge hat in den letzten Wochen wegen seiner Fahrschule kaum mit der Mannschaft trainiert und trotzdem spielte er aus der "Kalten" heraus ein prima Match. Klar gingen die Sätze drei und vier relativ klar verloren, doch der Coach impfte seinen Jungs in den Auszeiten und Satzpausen immer wieder ein, die Ruhe zu bewahren und baute voll auf den Tie-Break, denn der geht nun mal nur bis 15 Punkte.

Ja, der HSV brauchte am Ende 16 Punkte um zu siegen aber wichtig war der Erfolg für diese neu zusammengewürfelte Truppe, in der Tobias Klotzsche, mit seinem ersten Spiel von Anfang an, Außenangreifer Felix Walther und Libero Markus Haußmann noch herausragten.

Man darf gespannt sein ob der Hennersdorfer SV in der nächsten Saison diese Entwicklung weitergehen kann, denn dann dürfte man sich um den Volleyball im Zschopautal keine Gedanken machen müssen.

Letztes Saisonspiel für HSV Volleyballer

Auf zum letzten Akt in der Volleyballsaison 2023/24 heißt es für die Männer des Hennersdorfer Sportvereins am kommenden Samstag.

Mit dem Match im vogtländischen Oelsnitz beendet das Team aus dem Zschopautal eine recht turbulente Saison. Auch an diesem letzten Spieltag geht es für den HSV noch einmal um Tabellenposition zwei, welche man vor zwei Wochen zum ersten Mal in dieser Saison erobern konnte.

Zu deren Absicherung müssen die Hennersdorfer nähmlich noch einen Tabellenpunkt beitragen und das bedeutet zwei Satzgewinne. Die Gastgeber aus Oelsnitz liegen zur Zeit noch auf Rang fünf, genau fünf Punkte hinter dem HSV aber bei noch zwei ausstehenden Heimspielen und der Empfehlung von zuletzt drei klar gewonnenen Spielen in Folge ist da noch vieles möglich. Coach Udo Haußmann meint im Vorfeld der Partie, ja wir haben am vergangenen "Gründonnerstag" bei einem gemeinsamen Abendessen im Hotel Kunnerstein die Saison schon ganz in Familie ausklingen lassen, dies soll aber nicht bedeuten, dass wir die Punkte verschenken.

Volleyballderby in Freiberg

Am Sonnabend kommt es in der Volleyball-Bezirksliga Chemnitz ab 14.00 Uhr in der Turnhalle der Carl-Böhme Grundschule zum Derby der Männer vom SV Siltronic Freiberg und dem Hennersdorfer SV.

Während es für die Gastgeber um Punkte für den Klassenerhalt geht, können die Zschopautaler der Sache gelassener entgegensehen. Natürlich ist für uns auch noch der zweite Tabellenplatz in der Endabrechnung drin, analysiert HSV Coach Udo Haußmann, doch dazu bedarf es zweier abschließender Auswärtssiege in Freiberg und Oelsnitz. Klar gewinnen willst du immer, doch uns geht es weiter um die Integration der jungen Spieler, die wie alle anderen unter der Woche trainingsfrei hatten. Zu dieser Maßnahme greift man sicher nicht immer aber mal schauen ob sie fruchtet, so der Routinier abschließend.

HSV Volleyballer mit Sieg und Niederlage

Im letzten Heimturnier der Bezirksligasaison 2023/24 forderten die Hennersdorfer Männer den Spitzenreiter aus Limbach-Oberfrohna zwar zur Hergabe alles Könnens aber am Ende reichte es nur zu einer 1:3 Niederlage.

Spielertrainer Udo Haußmann meinte nach dem Spiel, wir waren fast zwei Sätze das bessre Team aber die Betonung liegt auf fast. Denn nach einem furiosen 25:13 Auftaktsaatz lagen die Zschopautaler auch in der Endphase des zweiten Durchgangs beim 24:21 klar auf Siegkurs und dann gab es die ernüchternde Endphase, wo wir fünf Punkte in Folge abgeben und wo wieder einmal klar wurde, warum wir in der Tabelle nicht weiter vorne stehen.

Wie schon vergangene Woche geben wir den dritten Satz hintereinander in der "Verlängerung" ab und das Match aus der Hand. Denn in den folgenden Sätzen zeigten die LO Volleys immer mehr warum sie in der Tabelle noch ohne jeglichen Punktverlust verdientermaßen Titelträger und Aufsteiger sind. Klar kommt dann auch das Glück in einigen Aktionen dazu aber das ist nun mal im Sport so. Wenn es läuft dann läuft es und das kann man von unserem Team zur Zeit nicht unbedingt sagen so Haußmann weiter. Wichtig für unser Team heute war das Comeback von Sohnemann Markus, der nach einem Vierteljahr wieder auf der Platte stand. Zwar erst einmal nur als Libero aber die Präsenz und die Ausstrahlung des Führungsspielers hat uns enorm gepuscht und eine gewisse Sicherheit gegeben analysierte der Papa nach dem Spieltag. Das 1:3 (25:13; 24:25; 20:25; 19:25) ist am Ende kein Beinbruch aber ein Tabellenpünktchen wäre mehr als möglich gewesen.

Im darauffolgenden Match gegen den Tabellenletzten zeigten die Hennersdorfer nun deutlich, dass sie trotz dreier Niederlagen in Folge mit dem Tabellenende aber mal gar nichts zu tun haben.

Nach dem überraschenden Auswärtssieg der Zwickauer am vergangenen Wochenende in Oelsnitz, waren die Trabantstädter noch einmal guten Mutes nach Hennersdorf gereist um vielleicht den nächsten Coup zu landen, doch dem setzen die Zschopautaler ein jähes Stoppzeichen. In allen drei Durchgängen waren die Hennersdorfer das klar bestimmende Team und zerlegten ihren Kontrahenten vor allem über die Schnellangriffe in der Netzmitte. Dabei machte vor allem der erst 19-jährige Jeremy Neubert einen hervorragenden Job und punktete in Zusammenarbeit mit seinem Trainer ein ums andere Mal.

So dauerte die Partie ganze 53 Minuten, ehe die Hennersdorfer beim 3:0 (25:14; 25:13; 25:14) alles klar gemacht hatten. Nächste Woche geht es für die HAV Akteure aber bereits weiter mit dem Derby beim SV Siltronic Freiberg.

Letztes Heimturnier für Hennersdorfer Volleyballer

Am Samstag steigen für die Bezirksligavolleyballer vom HSV ab 14.00 Uhr in der Augustusburger Gymnasialhalle die letzten beiden Heimspiele in dre Saison 2023/34.

Dabei könnten die Gegensätze der Gegnerschaft nicht unterschiedlicher sein. Das Auftaktmatch geht gegen den bereits feststehenden Bezirksmeister und ungeschlagenen Tabellenführer aus Limbach-Oberfrohna, während in der zweiten Partie das Tabellenschlusslicht aus Zwickau seine Visitenkarte abgibt.

Keine Frage in der ersten Partie können wir diesmal das Außenseiterschild an die Hallentüre nageln, blickt HSV Spielertrainer Udo Haußmann schon mal voraus, während wir im Spiel darauf umgekehrte Vorzeichen haben aber Vorsicht ist dennoch geboten, denn bei den Trabantstädtern gilt - Verlieren verboten - sonst wird es nach einem Jahr Liga wohl wieder zurück in die Bezirksklasse gehen. Allerdings weiß man spätestens nach dem letzten Wochenende, dass die Liga verrückt spielt und eine Menge Überraschungen bot - vielleicht auch diese Woche?

HSV Volleyballer mit schwacher Auswärtsleistung

Die Volleyballer vom Hennersdorfer SV treten in der Schlussphase der Saison auf der Stelle und schlossen beim 1:3 in Chemnitz/Ebersdorf nahtlos an die blutleere Vorstellung im letzten Heimspiel an.

Beide Teams mussten im Vergleich zur Hinrunde auf ihre Hauptangreifer verzichten. Während der Chemnitzer Yuri Rutkovskyi mittlerweile zum TSV Zschopau gewechselt ist, fehlte auch dem HSV Markus Haußmann weiterhin verletzungsbedingt.

So entwickelte sich eine Partie auf sehr überschaubaren Niveau. In den ersten drei Durchgängen war das Duell zumindest noch von der Spannung geprägt und man konnte den Gastgebern eine durchaus glückliche 2:1 Satzführung bescheinigen, denn nachdem die Zschopautaler den ersten Satz noch mit 25:23 ins Ziel retteten gewannen die Gastgeber die beiden folgenden Sätze jeweils in der "Verlängerung" mit 28:26 bzw. 27:25.

Klar könnten wir an dieser Stelle sagen, mit etwas mehr abgezocktheit und Spielglück wären wir als klarer Sieger vom Feld gegangen, doch das wäre dann wirklich mehr Glück als Verstand gewesen, monierte Spielertrainer Udo Haußmann. Klar haben wir in diesen knapp verlorenen Durchgängen jeweils Satzbälle vergeben und hatten unsere Chance, sie aber teilweise kläglich vergeben. Was unser Aufschlagspiel und unser Außenangriff an diesem Tag betraf, kann man nur mit äußerst schwach bewerten und so steigerten sich die Gastgeber am schwachen Gegner und wurden immer dominanter, sodass es im vierten Satz sogar 15:25 aus Hennersdorfer Sicht hieß und damit 1:3!

Wir können nur froh sein, dass wir mit 21 Tabellenpunkten schon raus aus dem Tabellenkeller sind, denn dort wird es jetzt teuflisch eng im Kampf um die beiden Abstiegsplätze, so Haußmann abschließend.

Hennersdorfer Volleyballer auf der Zielgerade

So langsam neigt sich die Volleyballsaison 2023/24 auch in der Chemnitzer Bezirksliga dem Ende entgegen und für die HSV Akteuere sind es noch fünf Spiele bis zum Halali am 06.April beim Auswärtsspiel in Oelsnitz.

Am Sonnabend geht es erst einmal in den Chemnitzer Ortsteil Ebersbach zur dortigen SG TuS Ebersdorf/SSV Chemnitz. Während die Zschopautaler noch im Ringen um Tabellenplatz zwei, hinter dem bereits feststehenden Bezirksmeister Limbach-Oberfrohna sind, geht es für die Gastgeber um den Klassenerhalt, denn nach einer Entscheidung am "Grünen Tisch" sind die Ebersdorfer zur Zeit Tabellenvorletzter und wären damit Absteiger Nummer zwei. Allerdings haben sie noch vier Spiele zu absolvieren und brauchen dementsprechend jeden Punkt.

Wir spielen noch gegen alle drei Abstiegskandidaten und wollen dies auf sportlich fairer Basis tun, so Spielertrainer Udo Haußmann, der wohl wieder in die Startformation rücken wird, da der junge Pierre Francois zur Zeit ein wenig im Schulstress steckt und das Training darunter natürlich leidet. Anpfiff der Partie in der Chemnitzer Forststraße ist am Samstag 16.00 Uhr.

Diesmal nur ein Heimsieg für den HSV

Nach den 5 Tabellenpunkten am letzten Heimspieltag reichte es für die Volleyballer vom Hennersdorfer SV an diesem Wochenende diesmal nur zu einem Erfolg und damit 3 weiteren Zählern, womit sich das Team im Kampf zum den zweiten Tabellenplatz weiterhin auf die Lauer legt. Der Tabellenplatz interessiert mich aber in dieser Saison überhaupt nicht sprudelte HSV Coach nach dem Nachmittag heraus, sondern es sind die einzelnen Spiele, welche wir in der sicher nicht einfachen Saison absolvieren, denn nach dem wochenlangen Ausfall seines Sohnemanns, musste er auch noch die Krankheit des etatmäßigen Liberos hinnehmen.

Hennersdorfer SV - VSV Oelsnitz II 3:1 (23:25; 25:17; 25:15; 25:23)

Das Spiel begann für die Hausherren alles andere als optimistisch und das lag nicht nur an den personellen Umständen. Beim 1:8 musste man um die Truppe bangen. Beim Stand von 4:10 begann sog sie sich selbst aus dem Schlamassel und fast wäre das Husarenstück auch noch gelungen aber die Oelsnitzer brachten mit einer ganzen Menge Glück und Geschick den ersten Durchgang noch in den Hafen.
Was allerdings der HSV am Ende des Auftaktsatzes andeutete, setzte sich von nun an fort. Ein sich steigernder "Ersatzlibero" Tobi Klotzsche brachte mit seinen Nebenleuten mehr Ruhe und Präzision in die Hennersdorfer Annahme bzw. Feldabwehr und vorne konnte Routinier Haußmann seine Angreifer variabel einsetzen und so gab es beim 25:17 bzw. 25:15 in den Durchgängen zwei und drei klare Satzerfolge zu verbuchen.
Nur im vierten Satz bekamen die Gastgeber noch einmal Probleme, als beim Stand von 24:20 einfach der Matchball beim Gegner nicht zu Boden wollte und es am Ende sogar eines Fehlaufschlages der Oelsnitzer bedurfte, um den 3:1 Heimerfolg einzutüten.

Hennersdorfer SV - SG CWSV Harthau 0:3 (24:26; 14:25; 14:25)

Wie sich doch die Zeiten ändern. Noch vor nicht allzu langer Zeit waren die Harhauer Gäste dem HSV alterstechnisch gesehen hoch unterlegen und nicht nur die Hennersdorfer zogen den Hut vor dem Niveau der "Jugendbrigade", doch am Samstag stellte sich das genau andersherum dar, wobei unsere Leistung dann wohl nur im ersten Satz dem Gegner die "Kopfbedeckung" entriss, analysierte Haußmann nach der Partie.
Denn der HSV nahm noch mehr Erfahrung und Alter vom Feld, brachte für die Routiniers Grunert und Haußmann die U 20 Spieler Arndt und Francios, während die Gäste mit dem Ex-Drittligaspieler Alexander Kunert vom TSV Zschopau nicht nur Erfahrung sondern natürlich auch Klasse mitbrachten. Da hätte es wohl schon auch volle personelle Kapelle unsererseits bedurft, um da ordentlich gegenzuhalten resümierte Haußmann.
Im ersten Durchgang war man zumindest auf einem guten Weg aber auch da war man am Ende nicht abgezockt genug (wie auch) um den Bock umzustoßen. Im zweiten und dritten Satz haben wir Lehrgeld gezahlt, wie sonst der Gegner in den vorhergehenden Duellen. Neidlos anerkennen muss man natürlich auch die souveräne Abwehrarbeit des Harthauer Teams und daran waren nicht nur die Routiniers beteiligt konstatierte man im Hennersdorfer Lager. Nun gibt es für die Mannschaft erst einmal fünf Wochen Pause, ehe es am 09.03.24 in Chemnitz/Ebersdorf weitergeht.

HSV Volleyballer mit erneuter Heimaufgabe

Nach einer Woche Pause geht es für die Volleyballakteure vom Hennersdorfer SV wieder um Punkte in der Chemnitzer Bezirksliga.

Als aktueller Tabellenvierter empfangen die Zschopautaler am Samstag ab 14.00 Uhr den Tabellenfünften vom VSV Oelsnitz II und den Sechsten, die SG CWSV/Harthau in der Turnhalle des Augustusburger Gymnasiums.

Trainer Udo Haußmann erwartet dabei eine weitere Bewährungsprobe für seine "Jungen Wilden", denn die Reserve des Drittligateams aus dem Vogtland hat zwar sechs Tabellenpunkte weniger als der HSV aber auch ein Spiel weniger absolviert und zu allem Überfluss auch noch drei Punkte am "grünen Tisch" verloren.

Die junge Harthauer Truppe steckt dagegen mitten im Abstiegskampf und braucht jeden Punkt um in der Liga zu verbleiben. Es wird also mit Sicherheit kein Selbstläufer für die Jungs werden, die weiterhin auf die Rückkehr ihres Führungsspielers Markus Haußmann warten muss.

HSV Volleyballer mit klarer Auswärtsniederlage

Die Volleyballer vom Hennersdorfer SV haben es am letzten Spieltag des Kalenderjahres 2023 nicht geschafft, die Chemnitzer Bezirksliga wieder ein wenig spannend zu machen. Am Ende stand ein glattes 0:3 (27:29; 20:25; 20:25) gegen den unangefochtenen Spitzenreiter aus Limbach-Oberfrohna.

Ein Fußballtrainer würde am Ende vielleicht davon reden, um ein Tor zu hoch verloren zu haben und zu der Einschätzung kam auch Hennersdorfs Spielercoach Udo Haußmann. Glückwunsch den hochmotivierten Gastgebern zum Erfolg, uns blieb heute nur die Rolle, zumindest in vielen Phasen, zu einem ansehenswerten Spiel beigetragen zu haben. Natürlich haben wir nach dem Spiel in der Kabine orakelt, wie wäre das Match verlaufen wenn wir einen unserer drei Satzbälle im Auftaktsatz genutzt hätten, denn die hatte man sich nach ständigen Rückständen im ersten Durchgang wirklich hart erarbeitet, konnte sie aber weder beim 25:24, noch beim 26:25 und auch beim Stande von 27:26 nicht nutzen.

Das spielte den Gastgebern natürlich auch psychologisch noch in die Karten und so waren die Limbacher auch in den Sätzen zwei und drei immer einen Tick voraus. Viele, teilweise auch spektakuläre Ballwechsel gingen letztendlich an die Gastgeber, was einerseits auch ein wenig Spielglück war, andererseits bemängelte Haußmann den fehlenden Einsatzwillen in der Feldabwehr seines Teams. Da muss ich diesmal auch die jungen Spieler ins Gebet nehmen, denn mit gerade einmal 20 Jahren brauche ich andere Reaktionszeiten und unbedingten Willen, Bälle noch zu holen, will ich solche Spiele reißen. Somit hieß es in den Durchgängen zwei und drei jeweils 20:25 aus Hennersdorfer Sicht und der HSV verliert damit die vorderen Tabellenplätze aus den Augen. Eine gute Gelegenheit für uns den Umbruch im Team weiter voran zu treiben, da der Routinier auch kurz vor Ultimo noch verletzt raus musste und möglicherweise eine Zeit lang ausfällt.