HSV Volleyballer mit klarer Auswärtsniederlage
Die Volleyballer vom Hennersdorfer SV haben es am letzten Spieltag des Kalenderjahres 2023 nicht geschafft, die Chemnitzer Bezirksliga wieder ein wenig spannend zu machen. Am Ende stand ein glattes 0:3 (27:29; 20:25; 20:25) gegen den unangefochtenen Spitzenreiter aus Limbach-Oberfrohna.
Ein Fußballtrainer würde am Ende vielleicht davon reden, um ein Tor zu hoch verloren zu haben und zu der Einschätzung kam auch Hennersdorfs Spielercoach Udo Haußmann. Glückwunsch den hochmotivierten Gastgebern zum Erfolg, uns blieb heute nur die Rolle, zumindest in vielen Phasen, zu einem ansehenswerten Spiel beigetragen zu haben. Natürlich haben wir nach dem Spiel in der Kabine orakelt, wie wäre das Match verlaufen wenn wir einen unserer drei Satzbälle im Auftaktsatz genutzt hätten, denn die hatte man sich nach ständigen Rückständen im ersten Durchgang wirklich hart erarbeitet, konnte sie aber weder beim 25:24, noch beim 26:25 und auch beim Stande von 27:26 nicht nutzen.
Das spielte den Gastgebern natürlich auch psychologisch noch in die Karten und so waren die Limbacher auch in den Sätzen zwei und drei immer einen Tick voraus. Viele, teilweise auch spektakuläre Ballwechsel gingen letztendlich an die Gastgeber, was einerseits auch ein wenig Spielglück war, andererseits bemängelte Haußmann den fehlenden Einsatzwillen in der Feldabwehr seines Teams. Da muss ich diesmal auch die jungen Spieler ins Gebet nehmen, denn mit gerade einmal 20 Jahren brauche ich andere Reaktionszeiten und unbedingten Willen, Bälle noch zu holen, will ich solche Spiele reißen. Somit hieß es in den Durchgängen zwei und drei jeweils 20:25 aus Hennersdorfer Sicht und der HSV verliert damit die vorderen Tabellenplätze aus den Augen. Eine gute Gelegenheit für uns den Umbruch im Team weiter voran zu treiben, da der Routinier auch kurz vor Ultimo noch verletzt raus musste und möglicherweise eine Zeit lang ausfällt.
Ein Fußballtrainer würde am Ende vielleicht davon reden, um ein Tor zu hoch verloren zu haben und zu der Einschätzung kam auch Hennersdorfs Spielercoach Udo Haußmann. Glückwunsch den hochmotivierten Gastgebern zum Erfolg, uns blieb heute nur die Rolle, zumindest in vielen Phasen, zu einem ansehenswerten Spiel beigetragen zu haben. Natürlich haben wir nach dem Spiel in der Kabine orakelt, wie wäre das Match verlaufen wenn wir einen unserer drei Satzbälle im Auftaktsatz genutzt hätten, denn die hatte man sich nach ständigen Rückständen im ersten Durchgang wirklich hart erarbeitet, konnte sie aber weder beim 25:24, noch beim 26:25 und auch beim Stande von 27:26 nicht nutzen.
Das spielte den Gastgebern natürlich auch psychologisch noch in die Karten und so waren die Limbacher auch in den Sätzen zwei und drei immer einen Tick voraus. Viele, teilweise auch spektakuläre Ballwechsel gingen letztendlich an die Gastgeber, was einerseits auch ein wenig Spielglück war, andererseits bemängelte Haußmann den fehlenden Einsatzwillen in der Feldabwehr seines Teams. Da muss ich diesmal auch die jungen Spieler ins Gebet nehmen, denn mit gerade einmal 20 Jahren brauche ich andere Reaktionszeiten und unbedingten Willen, Bälle noch zu holen, will ich solche Spiele reißen. Somit hieß es in den Durchgängen zwei und drei jeweils 20:25 aus Hennersdorfer Sicht und der HSV verliert damit die vorderen Tabellenplätze aus den Augen. Eine gute Gelegenheit für uns den Umbruch im Team weiter voran zu treiben, da der Routinier auch kurz vor Ultimo noch verletzt raus musste und möglicherweise eine Zeit lang ausfällt.
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