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In Hennersdorf wird wieder "Gereizt"

Am Freitag, dem 09.02.24 steigt im Hennersdorfer Vereinshaus (neben dem Feuerwehrdepot) die 30. Auflage des Hennersdorfer Preisskates. Ab 17.00 Uhr ist die Lokalität dazu geöffnet und der Veranstalter möchte ab 17.15 Uhr die erste Auslosung zur 1. Runde vornehmen, sodass es ab 17.30 Uhr ernst wird. Gespielt werden zwei Serien zu je 40 Spiele am Vierertisch und 30 Spiele am Dreiertisch. Das Startgeld beträgt 8,00 Euro pro Serie. Prämiert werden am Ende der Gesamtsieger, sowie die beste Einzelserie. Aber auch alle anderen Teilnehmer dürfen sich über einen mehr oder weniger großen Preis freuen, denn das ist in Hennersdorf Tradition. Dazu müssen sich aber alle Interessenten bis zum 05.02.24 angemeldet haben. Die Meldungen bitte per Mail an udoanett.haussmann@web.de bzw. telefonisch unter 03729168374 oder 015226676461.

Volles Programm für HSV Volleyballer

Fünf Spiele in den nächsten drei Wochen warten zum Jahresbeginn auf die Volleyballmänner des Hennersdorfer SV in der Chemnitzer Bezirksliga.

Den Auftakt gibt es am Samstag bei den Zwickauer Volley`s, ehe es eine bzw. drei Wochen später vier "Hausaufgaben" zu lösen gilt.

Die Zwickauer sollten als derzeitiger Tabellenletzter sicher nicht auf die leichte Schulter genommen werden, warnt HSV Coach Udo Haußmann, denn die haben vergangene Woche in Freiberg ihre ersten drei Tabellenpunkte erkämpft und das hat dem Team sicherlich wieder neues Leben eingehaucht und dem HSV wird bis auf weiteres mit Markus Haußmann eine ganz wichtige Stütze fehlen. Wir können noch nicht absehen wann er seine Verletzung auskuriert hat und müssen zwangsläufig damit umgehen, ihn zu ersetzen. An Personal mangelt es uns zur Zeit ja nicht, nur so einen Spieler auch nur annähernd zu ersetzen wird nicht einfach ist sich der Trainerpapa sicher. Trotzdem muss es unser Anspruch sein Punkte mit aus Zwickau zu bringen, so Haußmann abschließend.

HSV Volleyballer mit klarer Auswärtsniederlage

Die Volleyballer vom Hennersdorfer SV haben es am letzten Spieltag des Kalenderjahres 2023 nicht geschafft, die Chemnitzer Bezirksliga wieder ein wenig spannend zu machen. Am Ende stand ein glattes 0:3 (27:29; 20:25; 20:25) gegen den unangefochtenen Spitzenreiter aus Limbach-Oberfrohna.

Ein Fußballtrainer würde am Ende vielleicht davon reden, um ein Tor zu hoch verloren zu haben und zu der Einschätzung kam auch Hennersdorfs Spielercoach Udo Haußmann. Glückwunsch den hochmotivierten Gastgebern zum Erfolg, uns blieb heute nur die Rolle, zumindest in vielen Phasen, zu einem ansehenswerten Spiel beigetragen zu haben. Natürlich haben wir nach dem Spiel in der Kabine orakelt, wie wäre das Match verlaufen wenn wir einen unserer drei Satzbälle im Auftaktsatz genutzt hätten, denn die hatte man sich nach ständigen Rückständen im ersten Durchgang wirklich hart erarbeitet, konnte sie aber weder beim 25:24, noch beim 26:25 und auch beim Stande von 27:26 nicht nutzen.

Das spielte den Gastgebern natürlich auch psychologisch noch in die Karten und so waren die Limbacher auch in den Sätzen zwei und drei immer einen Tick voraus. Viele, teilweise auch spektakuläre Ballwechsel gingen letztendlich an die Gastgeber, was einerseits auch ein wenig Spielglück war, andererseits bemängelte Haußmann den fehlenden Einsatzwillen in der Feldabwehr seines Teams. Da muss ich diesmal auch die jungen Spieler ins Gebet nehmen, denn mit gerade einmal 20 Jahren brauche ich andere Reaktionszeiten und unbedingten Willen, Bälle noch zu holen, will ich solche Spiele reißen. Somit hieß es in den Durchgängen zwei und drei jeweils 20:25 aus Hennersdorfer Sicht und der HSV verliert damit die vorderen Tabellenplätze aus den Augen. Eine gute Gelegenheit für uns den Umbruch im Team weiter voran zu treiben, da der Routinier auch kurz vor Ultimo noch verletzt raus musste und möglicherweise eine Zeit lang ausfällt.

HSV Volleyballer mit ersten Auswärtserfolg

Im dritten Anlauf haben es die Hennersdorfer Volleyballer geschafft, in der Chemnitzer Bezirksliga den ersten Sieg einzufahren. Mit 3:0 (25:21; 25:14; 25:21) behielten die Zschopautaler am vergangenen Samstag bei der SG CWSV/Harthau die Oberhand und verabschiedeten sich damit aus der unteren Tabellenhälfte.

Das sind die nackten Fakten und Zahlen resümierte HSV Spielertrainer Udo Haußmann, mahnte aber gleichzeitig, diese drei Punkte verbuchen wir zwar auf unserem Konto und nehmen sie gerne mit, doch die sind eher dem schwachen Auftritt der Gastgeber geschuldet, als unserer Leistung. Wir waren mit ganz viel Respekt nach Klaffenbach gefahren, zumal wir mit Enrico Butter und Bernhard Arnold wieder zwei Stammkräfte ersetzen mussten und haben teilweise auch "vogelwild" agiert, doch die junge Harthauer Truppe hat es nicht genutzt und steht spätestens jetzt wieder mitten im Abstiegskampf. Der HSV konnte sich im Auftaktsatz bei Markus Haußmann bedanken, der mit einer Aufschlagserie aus einem 18:16 ein 24:16 machte und damit für klare Fronten sorgte.

Der zweite Durchgang war geprägt von ganz schwachen Gastgebern, die bereits zu Beginn mit 0:8 ins Hintertreffen gerieten und sich davon auch nicht mehr erholten und am Ende gewann der HSV klar und deutlich mit 25:14. Obwohl die Punktetafel im dritten Satz zu Beginn aus Hennersdorfer Sicht zwischenzeitlich ein 6:10 anzeigte, gelang es unserem Regionalvertreter relativ locker mit viel Einsatzwille die Sache wieder in den Griff zu bekommen und beim 14:14 war man wieder dran und "robbte" sich Punkt um Punkt zum letztendlich deutlichen 25:21 Satzerfolg. Trotz des deutlichen Auswärtserfolges ziehen wir nicht unbedingt ein positives Fazit unter diesen Samstagnachmittag. Wir werden uns nächste Woche beim Spitzenreiter Limbach-Oberfrohna erheblich steigern müssen, so Haußmann abschließend.

HSV Volleyballer auswärts am Netz

Nach dem Spielausfall bzw. Verlegung der vergangenen Woche geht es für die Volleyballer vom Hennersdorfer SV am Samstag in der Chemnitzer Bezirksliga weiter.

Ab 16.00 Uhr treffen die Zschopautaler dabei auf das Team der SG CWSG/Harthau in der Klaffenbacher Sporthalle. Beide Mannschaften haben bisher zwei Siege auf dem Konto, der HSV aber erst bei vier absolvierten Partien, während die Harthauer deren bereits sechs absolviert haben.

Die Hennersdorfer haben aber bisher beide Auswärtspartien in den Sand gesetzt und so gilt es nun endlich auch auf fremden Parkett einmal den Bock umzustoßen. Das wird allerdings kein Selbstläufer warnt Coach Udo Haußmann, denn erstens können wir personell wieder nicht aus dem Vollen schöpfen und zweitens zollt er dem jungen Harthauer Team Riesenrespekt für ihre Entwicklung.