Die weiße Weste, mit der die Volleyballer vom Hennersdorfer SV am Samstag nach Zwickau reisten, steht zwar immer noch, hat aber doch die ersten "Flecken" abbekommen. Nach knapp zweistündiger Spielzeit ergatterten sich die Zschopautaler einen knappen 3:2 (22:25; 19:25; 25:12; 25:22; 15:11) Auswärtssieg.
Klar haben wir mit einem ganz jungen Team begonnen und die erfahrenen Spieler erst gegen Ende des ersten Durchgangs gebracht, aber auch die brauchten eine ganze Weile um das Schiff wieder auf Kurs zu bringen und was wir uns im vierten Satz geleistet haben war gelinde gesagt blamabel, resümierte HSV Coach Udo Haußmann nach der Partie.
Was war passiert? Die Hennersdorfer hatten im Handumdrehen den ersten und zweiten Satz verdientermaßen abgegeben, erwischten die Zwickauer Volley`s aber im dritten Durchgang total auf dem "linken Fuß" und verkürzten auf 1:2. Auch der folgende vierte Durchgang sah dann einen immer souveräner wirkenden HSV, bis zum 15:6 Zwischenstand. Zehn Minuten später stand ein 17:15 auf der Anzeigetafel, allerdings nicht für die Hennersdorfer. Wir haben alles probiert - Auszeiten, Auswechslungen, aber weder die Annahme, noch der Angriff schafften es aus dieser Umklammerung herauszukommen, so Haußmann weiter und es musste dann ein lang ersehnter Fehlaufschlag des Gegners her, um wieder eigene Punkte auf die Anzeige zu bringen. Mental wirkte diese Situation nach bis zum 16:21 aus Hennersdorfer Sicht und erst dann bekamen wir wieder Boden unter die Füße. Damit hatte der HSV das "Gröbste" an diesem Nachmittag überwunden, drehte den Satz noch mit 25:22 und machte auch im Tie-Break sofort weiter, bis zum 14:7, ehe den Gastgebern noch einmal vier Punkte in Folge gelangen aber letztendlich gelang dem HSV der erlösende Siegpunkt, in einem Spiel wo beide Teams phasenweise überhaupt nicht stattfanden und die Hennersdorfer am Rande einer 1:3 Niederlage standen, mit einem "blauen Auge" aber davonkamen.
Dieses Jahr findet das Hennersdorfer Sportwochenende bereits vom 30. August bis 1. September seine 19. Auflage.
Wir haben uns für diesen frühen Termin entschieden, da ja auch der Schulanfang in diesem Jahr sehr zeitig liegt.
Traditionell wird das Ganze am Freitagabend ab 18:00 Uhr an der Hennersdorfer Turnhalle mit dem Strafstoßschießen eröffnet, wo es sicherlich wieder „hoch hergehen“ wird. Geplant ist dieses Jahr ein reines Männerturnier. Sollten sich Damenteams finden, können sie sich jederzeit bei Sportfreund Udo Haußmann anmelden. Da sind wir ganz flexibel.
Mit wieder mehr Teams als in den Vorjahren darf bei der offenen Augustusburger Stadtmeisterschaft im Volleyball am Samstag ab 11:00 Uhr gerechnet werden. Nach den Viererturnieren des Vorjahres strebt man diesmal wieder ein Achterturnier an, sodass wieder beide Volleyballfelder bespielt werden. Ab ca. 17:00 Uhr steht dann der Kinder- und Familiensport auf dem Programm, mit einigen interessanten Teamwettkämpfen für die Kleinen und ihre Großen.
Ab 10:00 Uhr fliegen dann beim Volleyball-Damenturnier am Sonntag die Bälle über das Netz und die Kleinsten sind zum Kinderfest recht herzlich eingeladen. Dabei setzen wir nach wie vor auf den Zuspruch der näheren Umgebung und wollen so
unserem Motto „klein aber fein“ treu bleiben.
Alle Interessenten können sich telefonisch unter 037291 68374oder per Mail an udoanett.haussman@web.de noch bis zum
25. August melden und noch einen Startplatz erhalten
Dritter Saisonauswärtserfolg, mittlerweile Platz zwei in der Tabelle, aber eben eine sehr überschaubare und mäßige Leistung, so lautete das Fazit von Hennersdorfs Spielertrainer Udo Haußmann nach dem 3:1 (25:12; 23:25; 25:22; 25:21) Sieg im Mittelsachsenderby gegen den SV Siltronic Freiberg.
Das Match begann furios für die Zschopautaler, welche mit viel Tempo in ihren Angriffsaktionen sofort das Zepter übernahmen, aber auch tragisch für die Gastgeber, die schon früh ihren Außenangreifer Erik Breitfeld mit einer Muskelverletzung verloren. Die Freiberger brauchten eine Weile um sich neu zu sortieren und das nutzte der HSV gnadenlos aus und überrollte die Gastgeber mit 25:12.
Doch spätestens Mitte des zweiten Durchganges war Siltronic wieder im Geschäft und die Hennersdorfer immer mehr außer Rand und Band. Was wir uns im eigenen Aufschlagspiel geleistet haben war eine mittelschwere Katastrophe, monierte Haußmann kritisch und je schlechter dies wurde, umso erfolgreicher wurde das des Gegners, denn die hatten damit im Auftaktsatz auch so ihre liebe Mühe und Not. Der 23:25 Satzverlust war daher mehr als verdient, auch wenn Hennersdorfs Routinier bemerkte, dass es die 12. Satzniederlage mit zwei Punkten Unterschied in der Saison war und nur dreimal hatten wir dort das bessere Ende für uns. Auch ein Faktor, welcher erklärt warum der HSV als Tabellenzweiter 20(!) Punkte Rückstand zum Tabellenführer hat.
Zum Glück für uns konnten wir die Freiberger in den Sätzen zwei und drei aber bereits immer zur Satzmitte punktetechnisch einfangen und distanzieren und somit am Ende einen Auswärtssieg landen, ob verdient oder nicht ist dem Tabellenstand egal uns als Mannschaft aber nicht ganz, so der Coach abschließend.
Damit geht es für die Hennersdorfer nach Ostern zum aller letzten Spiel nach Oelsnitz, in einem Endspiel um Tabellenplatz 2 !
Einen beachtlichen Teilnahmerekord verzeichneten die Hennersdorfer Organisatoren am vergangenen Freitagabend im ortseigenen Vereinshaus. Erstmals durfte der Hennersdorfer Sportverein mehr als 30 Teilehmer bei dieser Veranstaltung begrüßen, um genau zu sein sogar 34!
Die Veranstaltung hat sich mittlerweile einen festen Platz bei vielen Skatfreunden in der Region, bis hin in den Chemnitzer Raum erobert und so konnte man jedes Jahr ein paar neue Interessenten finden, resümierte Vereinsvorsitzender Udo Haußmann.
Irgendwann in den Jahren um 1990 hatten die Hennersdorfer Volleyballer einmal diese Turnieridee für ihre Sportler und die Ortsansässigen und begannen mit Teilnehmerfelder von knapp 20 Spielern. Leider sind die Skatspieler im Ort immer weniger geworden und so füllten sich die Teilnehmerfelder immer mehr mit Skatfreunden aus umliegenden Ortschaften. Der Vereinsvorsitzende war aber auch froh, immerhin fünf in Hennersdorf wohnende Spieler begrüßen zu dürfen, die aber mit den vorderen Platzierungen dieses Jahr nichts zu tun hatten.
Diese belegten in souveräner Manier die Marbacher Skatasse Bodo Hänel und Ingo Rudolph mit insgesamt 2760 bzw, 2354 Punkten, gefolgt von den beiden Erdmannsdorfern Joachim Uhlmann und Claus Werk mit 2322 bzw. 2220 Zählern.
Besonders dem Turniersieger Bodo Hänel bekommt die Hennersdorfer Skatluft ganz hervorragend, gewann er nähmlich schon im Vorjahr an gleicher Stelle und könnte im nächsten Jahr zum Hattrick ausholen, doch da werden hoffentlich wieder über 30 Skatbrüder etwas dagegen haben.
Die Neue Homepage ist endlich Online.
https://hennersdorfersv.de
Die Hennersdorfer Volleyballakteure haben in der Chemnitzer Bezirksliga ihre beiden Heimpartien am vergangenen Samstagnachmittag erfolgreich bestritten und insgesamt dafür fünf weitere Tabellenpunkte eingefahren. Damit gelang dem Team auch die anvisierte Revanche gegen zwei Kontrahenten, in denen es in der Hinrunde noch zwei Niederlagen setzte.
Auch das von Spielercoach Udo Haußmann angekündigte "Experimentierfeld" setzten die Zschopautaler dabei um, denn teilweise stand mit Pierre Francois (17), Benjamin Arndt (19), Jeremy Neubert (19) und Felix Walther (23) eine verstärkte A-Jugend auf dem Feld, wie es Haußmann schmunzelnd kommentierte.
Hennersdorfer SV - Oberwiesenthaler SV 3:2 (26:28; 22:25; 25:22; 25:16; 15:11)
Eine wieder einmal eindrucksvolle Aufholjagd konnten die HSV Männer, wie schon beim letzten Fünfsatzsieg in Milkau vergangene Saison, hinlegen und bezwangen diesmal die Jungs vom Fichtelberg nach einem 0:2 Satzrückstand noch knapp mit 3:2. Nur der Fakt, dass wir insgesamt drei Satzbälle nicht verwerten konnten war mehr als ärgerlich, kommentierte Haußmann, der in diesem Match nach über zwanzig Jahren sein Team nicht aufs Feld führte und dem 17-jährigen Pierre Francois nur in der Mitte des Satzes mit einem Kurzeinsatz half.
Da das Heimteam auch im zweiten Durchgang Ergebnistechnisch (3:9) nicht in die Schuhe kam, zog der Routinier die Notbremse und übernahm erst einmal wieder das Zepter auf dem Feld. Die nützte zwar in diesem laufenden Durchgang nichts mehr (22:25), doch in der Folgezeit stabilisierte sich das Hennersdorfer Spiel und die mittlerweile gut gefüllte Augustusburger Halle bejubelte wieder einmal eine furiose Aufholjagd, wie in alten guten Zeiten. 3:2 hieß es dann nach knapp zwei Stunden Spieldauer und es ging in die verdiente "Kaffeepause".
Hennersdorfer SV - WSG Oberreichenbach 3:1 (25:21;26:24;15:25;25:22)
Vom Ergebnis her wurde es zwar, im Vergleich zur ersten Nachmittagspartie klarer, war es aber vom Spielverlauf ganz und gar nicht. Nur im Auftaktsatz dominierte der HSV das Geschehen mehr oder weniger und siegte auch völlig verdient mit 25:21. Spätestens ab dem zweiten Durchgang waren die Gäste aus dem Vogtland in der Partie richtig angekommen und sahen nach einer sicheren 22:19 Führung schon wie der Sieger aus, doch die Hennersdorfer rafften sich zur nächsten kleinen Aufholjagd auf und brachten noch ein knappes 26:24 ins Ziel.
Was sich aber da schon andeutete nahm im dritten Satz klare Konturen an. Die WSG Oberreichenbach gewann immer mehr an Selbstvertrauen was sich auch in Zahlen widerspiegelte. Über die Stationen 7:5 - 16:8 und 18:9 behielten die beim 25:15 klar die Oberhand und hatten damit endgültig das "Handtuch" in den Ring geworfen. Was folgte war ein nervenaufreibender und prickelnder vierter Satz, indem der HSV vielmals einem Rückstand hinterherhechelte und den Gegner erst beim 20:20 wieder zu fassen bekam. In einer hitzigen Schlussphase hatten dann die Hennersdorfer, wo vor allem die beiden 19-jährigen Benjamin Arndt und Jeremy Neubert mit starken Aktionen glänzten, angetrieben von ihrem tollen Publikum die besseren Nerven und entschieden die Partie nach 100-minütiger Spieldauer mit 3:1 für sich.
Nach zwei Spieltagen der Bezirksligasaison 2023/24 standen Hennersdorfs Volleyballer mit einer 1:3 bzw. 2:3 Niederlage mit einem verkorksten Saisonauftakt da. Mittlerweile haben die HSV Männer vier Siege und eine Niederlage nachgelegt und sich gebührenden Abstand zum Tabellenende verschafft, doch es sollten in den nächsten, insgesamt sechs Heimspielen, schon noch ein paar Pünktchen dazukommen. Erste Gelgenheit dafür ist am Samstag ab 14.00 Uhr in der Augustusburger Gymnasialhalle, wenn es genau gegen die Gegnerschaft der ersten beiden Spieltage geht, nähmlich gegen den Oberwiesenthaler SV und die WSG Oberreichenbach.
Coach Udo Haußmann sieht den Rest der Saison bis Anfang April so ein wenig als Experimentierfeld. In unserem relativ breiten Spielerkader sollen nun zunehmend einige bisher nicht so oft eingesetzten Akteure ihre Chance bekommen, um sich weiter ins Team zu integrieren. Fehlen wird dabei weiter Sohnemann Markus, der wohl auch noch eine Weile pausieren muss. Stellt sich also die Frage, ob der Mannschaft auch ohne ihren Führungsspieler die Revanche gelingt.
Im ersten Punktspiel des neuen Kalenderjahres haben die Voleyballmänner des Hennersdorfer SV die maximalen drei Tabellenpunkte erbeutet. Im Auswärtsmatch bei den Volleys aus Zwickau hieß es nach 70 Spielminuten 3:0 (25:17; 25:22; 25:15) für die Zschopautaler, was auch gleichzeitig den Sprung auf den vierten Tabellenrang bedeudete.
Dieser Tabellenplatz war uns heute aber erst einmal völlig egal, kommentierte Spielertrainer Udo Haußmann nach dem Spiel, denn es ging einfach nur um den Erfolg über den Tabellenletzten, der im ersten Nachmittagsspiel auch gleich einmal seinen zweiten Saisonerfolg gegen die SG Harthau feiern konnte.
Von den Trainingsleistungen seines Teams war Haußmann sowieso alles andere als angetan und dann fielen mit dem Sohnemann Markus und Jeremy Neubert auch noch zwei Akteure aus und somit fuhren wir schon mit einer ganzen Menge Respekt in die Trabantstadt. Aber die Mannschaft hat das wirklich gut gemacht, konstatierte der Trainer nach dem Spiel, was auch die Satzergebnisse im einzelnen hinterlegen.
Lediglich im zweiten Satz, als aus einem 19:12 ein 24:22 wurde holperte der HSV ein wenig, ohne aber in ganz arge Bedrängnis zu kommen. Vor allem in den Schnellangriffen über die Netzmitte stellten die Hennersdorfer die Gastgeber ein ums andere mal vor unlösbare Aufgaben und blieben über die gesamte Spieldauer der "Herr im Hause". Dabei agierte der HSV über ein Drittel des Spieles sogar ohne sein Zuspielerurgestein, der dem jungen erst 17-jährigen Pierre Francois eine durchaus gute Leistung bescheingte. Der Junge hat Talent und Veranlagung zugleich und es ist schön zu beobachten, dass nun vielleicht doch eine Ablösung auf der Zuspielposition zu sehen ist, auch wenn das noch eine gewisse Zeit brauchen wird, so Haußmann abschließend
Am Freitag, dem 09.02.24 steigt im Hennersdorfer Vereinshaus (neben dem Feuerwehrdepot) die 30. Auflage des Hennersdorfer Preisskates. Ab 17.00 Uhr ist die Lokalität dazu geöffnet und der Veranstalter möchte ab 17.15 Uhr die erste Auslosung zur 1. Runde vornehmen, sodass es ab 17.30 Uhr ernst wird. Gespielt werden zwei Serien zu je 40 Spiele am Vierertisch und 30 Spiele am Dreiertisch. Das Startgeld beträgt 8,00 Euro pro Serie. Prämiert werden am Ende der Gesamtsieger, sowie die beste Einzelserie. Aber auch alle anderen Teilnehmer dürfen sich über einen mehr oder weniger großen Preis freuen, denn das ist in Hennersdorf Tradition. Dazu müssen sich aber alle Interessenten bis zum 05.02.24 angemeldet haben. Die Meldungen bitte per Mail an udoanett.haussmann@web.de bzw. telefonisch unter 03729168374 oder 015226676461.
Fünf Spiele in den nächsten drei Wochen warten zum Jahresbeginn auf die Volleyballmänner des Hennersdorfer SV in der Chemnitzer Bezirksliga.
Den Auftakt gibt es am Samstag bei den Zwickauer Volley`s, ehe es eine bzw. drei Wochen später vier "Hausaufgaben" zu lösen gilt.
Die Zwickauer sollten als derzeitiger Tabellenletzter sicher nicht auf die leichte Schulter genommen werden, warnt HSV Coach Udo Haußmann, denn die haben vergangene Woche in Freiberg ihre ersten drei Tabellenpunkte erkämpft und das hat dem Team sicherlich wieder neues Leben eingehaucht und dem HSV wird bis auf weiteres mit Markus Haußmann eine ganz wichtige Stütze fehlen. Wir können noch nicht absehen wann er seine Verletzung auskuriert hat und müssen zwangsläufig damit umgehen, ihn zu ersetzen. An Personal mangelt es uns zur Zeit ja nicht, nur so einen Spieler auch nur annähernd zu ersetzen wird nicht einfach ist sich der Trainerpapa sicher. Trotzdem muss es unser Anspruch sein Punkte mit aus Zwickau zu bringen, so Haußmann abschließend.
Im dritten Anlauf haben es die Hennersdorfer Volleyballer geschafft, in der Chemnitzer Bezirksliga den ersten Sieg einzufahren. Mit 3:0 (25:21; 25:14; 25:21) behielten die Zschopautaler am vergangenen Samstag bei der SG CWSV/Harthau die Oberhand und verabschiedeten sich damit aus der unteren Tabellenhälfte.
Das sind die nackten Fakten und Zahlen resümierte HSV Spielertrainer Udo Haußmann, mahnte aber gleichzeitig, diese drei Punkte verbuchen wir zwar auf unserem Konto und nehmen sie gerne mit, doch die sind eher dem schwachen Auftritt der Gastgeber geschuldet, als unserer Leistung. Wir waren mit ganz viel Respekt nach Klaffenbach gefahren, zumal wir mit Enrico Butter und Bernhard Arnold wieder zwei Stammkräfte ersetzen mussten und haben teilweise auch "vogelwild" agiert, doch die junge Harthauer Truppe hat es nicht genutzt und steht spätestens jetzt wieder mitten im Abstiegskampf. Der HSV konnte sich im Auftaktsatz bei Markus Haußmann bedanken, der mit einer Aufschlagserie aus einem 18:16 ein 24:16 machte und damit für klare Fronten sorgte.
Der zweite Durchgang war geprägt von ganz schwachen Gastgebern, die bereits zu Beginn mit 0:8 ins Hintertreffen gerieten und sich davon auch nicht mehr erholten und am Ende gewann der HSV klar und deutlich mit 25:14. Obwohl die Punktetafel im dritten Satz zu Beginn aus Hennersdorfer Sicht zwischenzeitlich ein 6:10 anzeigte, gelang es unserem Regionalvertreter relativ locker mit viel Einsatzwille die Sache wieder in den Griff zu bekommen und beim 14:14 war man wieder dran und "robbte" sich Punkt um Punkt zum letztendlich deutlichen 25:21 Satzerfolg. Trotz des deutlichen Auswärtserfolges ziehen wir nicht unbedingt ein positives Fazit unter diesen Samstagnachmittag. Wir werden uns nächste Woche beim Spitzenreiter Limbach-Oberfrohna erheblich steigern müssen, so Haußmann abschließend.
Nach dem Spielausfall bzw. Verlegung der vergangenen Woche geht es für die Volleyballer vom Hennersdorfer SV am Samstag in der Chemnitzer Bezirksliga weiter.
Ab 16.00 Uhr treffen die Zschopautaler dabei auf das Team der SG CWSG/Harthau in der Klaffenbacher Sporthalle. Beide Mannschaften haben bisher zwei Siege auf dem Konto, der HSV aber erst bei vier absolvierten Partien, während die Harthauer deren bereits sechs absolviert haben.
Die Hennersdorfer haben aber bisher beide Auswärtspartien in den Sand gesetzt und so gilt es nun endlich auch auf fremden Parkett einmal den Bock umzustoßen. Das wird allerdings kein Selbstläufer warnt Coach Udo Haußmann, denn erstens können wir personell wieder nicht aus dem Vollen schöpfen und zweitens zollt er dem jungen Harthauer Team Riesenrespekt für ihre Entwicklung.
Da die Website im nächsten Jahr ihr 20 jähriges feiert, dachte ich, wir machen das ganze komplett neu, OK, hab auch durch paar Updates/Upgrades den News Blog und die Galerie abgeschossen.
Von daher bitte bisschen Geduld......WIR BAUEN UM!!