HSV Volleyballer starten makellos!
Zwei glatte 3:0 Erfolge und damit sechs Tabellenpunkte, so starteten die Hennersdorfer Volleyballer am vergangenen Samstag in die neue Bezirksligasaison.
Genau das was Spielertrainer Udo Haußmann vor der Saison analysiert hatte traf bereits am ersten Spieltag ein, denn mit dem jungen Pierre Francois und Benjamin Arndt fielen gleich einmal zwei Akteure ganz aus und auch Felix Walther hatte nach überstandener Blinddarmoperation einen gesicherten "Bankplatz". Der Routinier selbst hat seit einigen Wochen akute Ellbogenprobleme, spielte aber das Pensum solide herunter und trotzdem hatte der HSV noch ein schlagkräftiges Team auf dem Feld. Mit der SV CWSG Harthau gastierte im ersten Match eine ganz junge Mannschaft, welche dem HSV in den letzten zwei Jahren immer in Augustusburg schwere Probleme bereitet hatte und das sollte sich auch in den ersten beiden Sätzen des Tages nicht ändern. Die Zschopautaler hatten schon einige Probleme, siegten aber am Ende mit 25:22 und 25:21. Den dritten Satz entschied Markus Haußmann mit seinen wirkungsvollen Sprungaufschlägen fast im Alleingang. Für die jungen Harthauer ist der Hennersdorfer Mann mit der Nummer 11 wohl langsam eine Art Albtraum, denn diese Situation kannten sie aus den letzten Vergleichen in Chemnitz. Für HSV Trainer Haußmann war aber vor allem der Fakt wichtig, dass der Sohnemann nach fast einem Jahr Zwangspause wieder am Netz mitwirken kann. Er ist noch lange nicht bei 100% aber für das Team immenz wichtig. 25:10 hieß es am Ende des dritten Satzes und nach einer Stunde Spielzeit 3:0.
Danach folgte im Match mit dem Aufsteiger SV Linda das Mittelsachsenderby, welches der HSV klar mit 3:0 (25:19;25:18;25:14) zwar für sich entschied aber ein schönes Derby war es nicht. Klar haben Derbys nun mal ihren eigenen Charakter aber so viel "Gift und Galle" haben wir das letzte Mal in der Sachsenklasse in Markleeberg erlebt, waren sich die Hennersdorfer einig. Es war teilweise Schwerstarbeit für das junge Harthauer Schiedsgericht, welche sicher auch einige Fehler gemacht haben aber da kann man als Mannschaft auch helfen und das haben erst die Gäste nicht getan und wir haben uns anstecken lassen. so ein angefressener Haußmann am Ende. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, wobei bei den Hennersdorfer Neuzugang Erik Breitfeld und Mittelangreifer Jeremy Neubert noch herausragten. Es bleibt nur zu hoffen, dass die nächsten Spiele wieder in einer angenehmeren Atmosphäre verlaufen.
Genau das was Spielertrainer Udo Haußmann vor der Saison analysiert hatte traf bereits am ersten Spieltag ein, denn mit dem jungen Pierre Francois und Benjamin Arndt fielen gleich einmal zwei Akteure ganz aus und auch Felix Walther hatte nach überstandener Blinddarmoperation einen gesicherten "Bankplatz". Der Routinier selbst hat seit einigen Wochen akute Ellbogenprobleme, spielte aber das Pensum solide herunter und trotzdem hatte der HSV noch ein schlagkräftiges Team auf dem Feld. Mit der SV CWSG Harthau gastierte im ersten Match eine ganz junge Mannschaft, welche dem HSV in den letzten zwei Jahren immer in Augustusburg schwere Probleme bereitet hatte und das sollte sich auch in den ersten beiden Sätzen des Tages nicht ändern. Die Zschopautaler hatten schon einige Probleme, siegten aber am Ende mit 25:22 und 25:21. Den dritten Satz entschied Markus Haußmann mit seinen wirkungsvollen Sprungaufschlägen fast im Alleingang. Für die jungen Harthauer ist der Hennersdorfer Mann mit der Nummer 11 wohl langsam eine Art Albtraum, denn diese Situation kannten sie aus den letzten Vergleichen in Chemnitz. Für HSV Trainer Haußmann war aber vor allem der Fakt wichtig, dass der Sohnemann nach fast einem Jahr Zwangspause wieder am Netz mitwirken kann. Er ist noch lange nicht bei 100% aber für das Team immenz wichtig. 25:10 hieß es am Ende des dritten Satzes und nach einer Stunde Spielzeit 3:0.
Danach folgte im Match mit dem Aufsteiger SV Linda das Mittelsachsenderby, welches der HSV klar mit 3:0 (25:19;25:18;25:14) zwar für sich entschied aber ein schönes Derby war es nicht. Klar haben Derbys nun mal ihren eigenen Charakter aber so viel "Gift und Galle" haben wir das letzte Mal in der Sachsenklasse in Markleeberg erlebt, waren sich die Hennersdorfer einig. Es war teilweise Schwerstarbeit für das junge Harthauer Schiedsgericht, welche sicher auch einige Fehler gemacht haben aber da kann man als Mannschaft auch helfen und das haben erst die Gäste nicht getan und wir haben uns anstecken lassen. so ein angefressener Haußmann am Ende. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, wobei bei den Hennersdorfer Neuzugang Erik Breitfeld und Mittelangreifer Jeremy Neubert noch herausragten. Es bleibt nur zu hoffen, dass die nächsten Spiele wieder in einer angenehmeren Atmosphäre verlaufen.